Arbeitszonen nach Farbwirkung gestalten
Für Deep-Work-Zonen eignen sich gedämpfte Blau- und Grautöne, ergänzt durch klare, nicht aufdringliche Kontraste. Wichtige ist eine ruhige Materialpalette mit matten Oberflächen, um Reflexe zu vermeiden. Probieren Sie eine begrenzte Farbanzahl und berichten Sie, ob Ihre Ablenkbarkeit spürbar sinkt.
Arbeitszonen nach Farbwirkung gestalten
Kreativräume profitieren von warmen Akzenten, strukturierter Wandgrafik und flexiblen Farbflächen, die wechselnde Workshops tragen. Halten Sie die Sättigung moderat, damit Gespräche nicht hektisch wirken. Welche Kombination aus warmen Tönen fördert bei Ihnen lebhafte, dennoch fokussierte Diskussionen?